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Das Mentorenprogramm der LandesgruppeIm Juli 2008 ging unser Mentorenprogramm an den Start (siehe auch Meldung zur Auftaktveranstaltung am 12. Juli 2008). Worum geht es bei dem Mentorenprogramm? Im Rahmen des Mentorenprogramms wird ein Mentee beim Einstieg in ein neues Arbeitsfeld durch einen Mentoren / eine Mentorin begleitet, die das gewählte Aufgabengebiet kennt, i. d. Regel aber nicht in der- oder für dieselbe Organisation arbeitet. Zweck ist die Erleichterung der Sozialisation im neuen Tätigkeitsfeld. Der / Die MentorIn begleitet den / die Mentee bei der Einarbeitung in eine neue, bereits feststehende berufliche Aufgabe über einen begrenzten Zeitraum von max. 18 Monaten mit einem umrissenen zeitlichen Aufwand. Ein Mentoring unterscheidet sich somit von Supervison oder Coaching, aber auch von Unterstützung bei der Berufsorientierung oder -findung. Über die Inhalte und Ziele des Mentoring wird zu Beginn der Zusammenarbeit eine Vereinbarung getroffen. Wer kann sich als Mentee bewerben? Zielgruppen für das Programm sind
Von Mentees wird erwartet, dass sie am Mentoring mit Eigenmotivation aktiv teilnehmen, eigene Beiträge beisteuern, den Prozess selbst mitgestalten und sich auf eine Beziehung einlassen, in der sie nicht nur Nehmende sondern auch Gebende sind. Voraussetzung für eine Teilnahme am Mentoring ist eine Mitgliedschaft im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. (BDP). Informationen finden Sie hier in Textform und als Präsentation. |
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